Inszenieren, Geschichten erzählen Beispiel: Inszenierung verstärkt die Aussage. Wie derselbe Gegenstand je nach Inszenierung eine andere Geschichte erzählt. Ein reduziertes Beispiel. Hier habe ich sechs Mal eine kleine Stimmung mit denselben getrockneten Blumen inszeniert. Das Setting ist für dieses Beispiel sehr reduziert - kleine Unterschiede lenken den Blick des Betrachters und lösen Assoziationen aus. |
| A Alles in Ordnung - ausgewogene, in sich ruhende Situation. Ovaler Rahmen, der proportional angenehmer Luftraum lässt. Klare Elemente, parallele horizontale und vertikale Linien, sachliche Beleuchtung. B Die Kombination der Formen und Materialien sieht irgendwie vielbedeutend aus… Starker Kontrast der Materialien mit Schatten und Spiegelung unterstützt. C Wie geht es rechts weiter? Was sehe ich nicht? Dynamik und Ausschnitt machen neugierig. D Da ist was ausgeleert. Das vielleicht besser nicht anfassen. Harte Lichtkontraste, perspektivische Linien im Hintergrund, Blick von oben. E Wie zart und durchsichtig diese Blumenblätter sind, fast poetisch. Licht und Spiegelung. F Ein Badezimmerspiegel, darunter Schälchen mit ausgekippten Trockenblumen. Inszenierung eines beiläufigen Schnappschusses. Die Inszenierung kennt viele Werkzeuge. Materialien, Farben, Rahmen oder Auflage bleiben im Beispiel unverändert. Auch die Kombination mit anderen Objekten oder Grössenverhältnissen, Positionierung auf verschiedenen Höhen, hinter Glas oder Tüll, kombiniert mit Düften, Ton, Bildern, Projektionen, Videos und andere dramaturgische Massnahmen wie unterschiedliche Wege, die zum Objekt führen oder Räume in denen es steht, habe ich für das Beispiel weggelassen. Mit dem Ziel starten. So wird rasch klar: es gibt viele Möglichkeiten. Das Wichtigste ist festzulegen, was erzählt werden soll. Welche Assoziationen im Publikum hervorgerufen werden sollen. Damit entsteht ein Dialog mit dem Publikum weshalb es auch relevant ist, mit welchem Publikum dieser Dialog stattfinden soll. |
Dienstleistungen |
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| Beispiele verschiedener Konzeptionen: Einfacher Standard, mittlerer Standard, hoher Standard - Detailinformationen |
Ausstellungen. Multimediale Lernräume, Räume für sozialen Austausch, Räume zum Denken und Sein, Räume um Neues zu Entdecken über Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Technik. Wir entwickeln Ausstellungs- und Themenräume für Firmen und Museen. Umgebung kreieren. Im Publikum Assoziationen wecken, zu neuen Gedanken anregen. Zusammenhänge sichtbar machen. Emotionales Umfeld mit diversen Medien erschaffen. Inhalte Aufbereiten. Komplexe wissenschaftliche und kulturhistorische Inhalte für das Medium Ausstellung aufbereiten. Szenografie. Geschichten im Raum erzählen. Inhalte begehbar und begreifbar machen, Einsicht bieten, begeistern. Medieneinsatz. Für die Vermittlung ans Zielpublikum die idealen Medien einplanen. Vom Text bis zum multimedialen interaktiven Raum. Projektmanagement. Ziele mit optimalem Mix von Qualität, Kosten und Zeit erreichen. Rollen im Projektteam definieren. Ideen realisieren. Ihren Ideen Form geben, Publikumsführung planen, Konzepte erstellen, Einbetten von didaktischen Mitteln, Umsetzung, Projektmanagement, Bauleitung und Planung Betrieb. Die richtigen Fachleute. Flexible interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern z.B. aus meinem Netzwerk spezifisch auf das jeweilige Projekt zugeschnitten. Beratung. Möchten Sie alles selbst machen und nur wissen, wie am besten? Ich biete auch stundenweise Beratung an. 20 Jahre Erfahrung. Ich unterstützen seit 20 Jahren Museen, Firmen und Forschungsinstitute bei der Planung und Umsetzung ihrer Ideen. Gute Ideen hat man nicht in Kreativitätsworkshops, sondern wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Mark Dixon |
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